Bericht aus dem Kirchenvorstand Dezember 25 - Februar 26

Liebe Leserinnen und Leser,

die Vorweihnachtszeit beinhaltet auch in diesem Jahr wieder den Weihnachtsmarkt in der Albert-Schweitzer-Schule, den der Vereinsring ausrichtet. Die Gemeinde ist dort mit dem Frauenkreis (Kuchenbuffet innen im Bürgertreff mit Sitzgelegenheiten), Kirchenvorstand (Waffeln, Gebasteltes und Geschenkideen) und der Kita (Pommes) vertreten. Wir freuen uns, wenn Sie uns am Sa. 06.12. ab 15.00 Uhr auf dem Schulhof besuchen.

Auf dem Gelände des alten Pfarrhauses entstehen in den kommenden Monaten fünf kleine Grundstücke mit Häusern, wie wir unterdessen erfahren haben. Der Abriss ist unterdessen erfolgt, es kann also mit dem Bau los gehen. 

Die Jahreslosung für 2026 („Gott spricht: Siehe, ich mache alles neu“) könnte für unsere Gemeinde zutreffender nicht sein, denn das Jahr 2026 bringt große Veränderungen, die sich 2027 noch fortsetzen werden. Am 01.02.2026 wird daher im Anschluss an den Gottesdienst gegen 11.00 Uhr eine Gemeindeversammlung stattfinden. Sie ist sehr wichtig und könnte die letzte sein, die wir als Bethaniengemeinde durchführen. Sie sind herzlich eingeladen, zahlreich daran teilzunehmen und von uns zu erfahren, wie es im Jahr 2026 und danach weiter geht. 

Die Entscheidungsprozesse zum Zusammenschluss der acht Gemeinden laufen und es wird zum 01.01.2027 voraussichtlich eine sog. Gesamtkirchengemeinde geben. Das Büro zieht daher bereits zum 01.02.2026 in die Räumlichkeiten am Dornbusch um (s. eigener Bericht). 

Frau Rabe wird bis Jahresende 2026 aber noch einmal wöchentlich und von der Bethaniengemeinde eigenfinanziert in unseren Räumen sein, damit der Übergang für alle Gemeindemitglieder einfacher gestaltet werden kann. Dazu hat sich der Kirchenvorstand entschlossen, um allen diese einschneidende Veränderung etwas leichter zu machen.   

Seit der Zeit der Corona-Pandemie 2020 entsteht der Eindruck, zum Jahresende immer das gleiche sagen zu müssen: Ein schweres Jahr geht zu Ende, geprägt von Kriegen, Naturzerstörung, Hass, Verzweiflung und Trauer. Da ist es immer wieder wertvoll, die Advents- und Weihnachtszeit als eine Zeit von Liebe und Besinnung zu haben und zu verstehen. Gott ist bei uns, in guten wie in schlechten Zeiten. Wir im Kirchenvorstand haben dies auf unterschiedlichste Weise in diesem Jahr immer wieder erkennen können und sind dankbar dafür. Und: Wir danken allen, die uns im ablaufenden Jahr mit Worten und Taten unterstützt haben!

Wir wünschen Ihnen allen eine frohe und gesegnete Weihnachtszeit, einen ruhigen Jahreswechsel und Gesundheit, Glück und Gottes Segen für das Jahr 2026. 

 

Ihr Kirchenvorstand

 

75 Jahre Bethanienkirche - unser Festwochenende am 20.21. April 2024